Unsere Geschichte
Einblicke in unsere Geschichte und Vorstellung von Vätern und Müttern.
Christoph Häselbarth war mit seiner Familie für mehrere Jahre in der Entwicklungshilfe tätig. Danach arbeitete er als Seelsorger und Bibellehrer. Von 1989 bis 2006 leitete er im Südschwarzwald den JOSUA-Dienst e.V. mit Seminaren, internationalem Reisedienst und Ausbildung geistlicher Leiter. Er und Utta gehören zur Pioniergeneration, welche viele neue Dienstansätze wie Seelsorge für Leiter, Lehre über Erneuerung unseres Glaubens und der Überzeugung, dass Gott heute noch genauso heilen möchte wie zur Zeit Jesu, ins Land brachten. Dazu haben Häselbarths viele internationale Verbindungen gepflegt und dadurch geistliche Stärkung vom Ausland nach Deutschland geholt. Häselbarths träumten von einer neuen Liebe und Einheit im Leib Jesu, welche langsam Gestalt gewann.
Auf eine Anregung von Lilo Keller im Jahr 2014 vertraute Christoph Häselbarth die Leitung von ELIA Markus und Angelika Egli sowie Uwe und Beate Meyer an. Durch den Generationswechsel fand zudem eine Öffnung des Kreises hin zur ELIA-Erweiterung statt.
In diesem Jahr wurde nach 10 Jahren des Betens im Verborgenen der ELIA-Kreis als e.V gegründet und beim Amtsgericht Freiburg eingetragen.
Das bisherige Leitungsteam wurde ab 2018 durch einen Leitungspool verstärkt. Gleichzeitig begann der Herr über die Herausforderung „wie ist eine Bewegung zu leiten und zu fördern“ zu sprechen. ELIA sollte über die bisher bekannten Gefäße „Pool, Kern und Erweiterung“ hinaus zu einer Bewegung werden, welche wie ein Vogelschwarm von einer dynamischen Leitung vorangebracht würde. Wir lernten, dass Leitung durch den Heiligen Geist viel breiter als nur durch ein langjähriges, bewährtes Leitungsteam kommen möchte.